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Die Salons Vendôme von Van Cleef & Arpels
Die Geschichte von Van Cleef & Arpels begann am Place Vendôme, einem berühmten Platz in Paris, der während der Regierungszeit von Ludwig XIV. von Jules Hardouin-Mansart entworfen wurde. 1906 eröffnete die Maison ihre erste Boutique am Place Vendôme 22, bevor sie das Geschäft auch auf das Nebengebäude, die Nummer 24, erweiterte.
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens dieser Adresse im Jahr 2006 wurde die Boutique neu gestaltet, um das phantastische und florale Universum von Van Cleef & Arpels in Szene zu setzen. Abgerundet wird die klassische Architektur des Place Vendôme von einer dreidimensional gearbeiteten Eichenholzvertäfelung und den sanft gerundeten Konturen der Einrichtung. 2016 wurde eine weitere Boutique im Gebäude Nummer 20 eröffnet, die sich durch eine moderne Gestaltung auszeichnet und die bereits bestehenden Räumlichkeiten erweitert.
2020 entstanden bei Renovierungsarbeiten am Place Vendôme 22–24 – geleitet vom Architektur- und Designbüro Jouin Manku – neue Räume, die sich durch den unverwechselbaren Pariser Charme auszeichnen. Darüber hinaus wurde in der Nummer 22 ein besonderer Salon eröffnet, der den Düften vorbehalten ist. Die drei Adressen am Place Vendôme – Nr. 20, 22 und 24 – sind ein großzügiges Ensemble, das auch unter dem Namen Salons Vendôme bekannt ist. Sie unterstreichen die tiefe Verbundenheit der Maison zum Ort ihrer Entstehung.
100 Jahre Geschichte und kreative Schaffenskraft
Der Place Vendôme verkörpert nicht nur den Ursprung von Van Cleef & Arpels, sondern ist darüber hinaus eine ganz besondere Inspirationsquelle. So zeigt das Markenzeichen der Maison – ein Symbol für Eleganz – nicht nur die Initialen VCA, sondern auch die Säule des Place Vendôme in einer länglichen Raute.
1922 erschien auf dem Titelblatt eines Haute Joaillerie-Katalogs erstmals eine Darstellung der Säule und der Boutiquen von Van Cleef & Arpels. Seitdem wurde der legendäre Platz immer wieder in den Werbekampagnen der Maison abgebildet. Darüber hinaus greift auch der Place Vendôme-Anhänger in Gelbgold mit Diamanten von 1959 dieses berühmte Säulenmotiv auf, das zuvor schon Accessoires wie Etuis und Feuerzeuge zierte.
Ein weiteres Beispiel ist die Kollektion „Façade“, die liebevoll auf die Pariser Identität der Maison verweist und von den Torbögen des Place Vendôme inspiriert ist. 1966 bot sie eine Neuinterpretation der unverwechselbaren Architektur der Hauptstadt übersetzt in Haute Joaillerie.