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Verwandelbare Schmuckstücke: Daisy Fellowes’ Manschettenarmbänder
Daisy Fellowes, die Enkelin von Isaac Singer, dem Erfinder der Nähmaschine, zählte in den 1920er Jahren zu den elegantesten Persönlichkeiten der französischen High Society. Sie glänzte mit einem kühnen, avantgardistischen Stil, den der Fotograf Cecil Beaton als „durchdachte Einfachheit” bezeichnete. Als modisch tonangebend erschien Daisy Fellowes regelmäßig in den Magazinen Vogue und Harper’s Bazaar, für die sie auch Kolumnen schrieb.
Ferner ging Daisy Fellowes mit ihrer bemerkenswerten Schmucksammlung in die Geschichte ein, zu der zwei Van Cleef & Arpels Armbänder gehörten, die sich in Colliers verwandeln ließen. Das erste Armband mit Smaragden und Diamanten bestellte sie 1926, gefolgt von einem zweiten, identischen im Jahr 1928. Die Maison schlug ein ausgeklügeltes und innovatives System vor, mit dem sich die beiden Armbänder zu einem spektakulären Collier zusammenfügen ließen.
Das von indischen Motiven inspirierte Ensemble präsentiert eine Architektur aus Diamanten in der Tradition des Art Déco und war mit üppigen Smaragden im Tropfenschliff verziert. Die Kreation illustriert den Einfluss des indischen Stils auf Schmuckstücke der 1920er Jahre, die zu inspirierenden Ikonen werden sollten.